Geschäftsaussichten steigen moderat – Konjunkturrisiken aber unverändert hoch

Die Situation der gewerblichen Wirtschaft im IHK-Bezirk Leipzig hat sich nach dem Stimmungstief im vergangenen Herbst weiter aufgehellt. Während die Lageeinschätzungen gegenüber dem Jahresbeginn stabil blieben, haben die 598 teilnehmenden Unternehmen mit ca. 34.000 Beschäftigten ihre Geschäftserwartungen nochmals angehoben. Im Ergebnis klettert der IHK-Geschäftsklima-Index1 um weitere neun auf 117 Punkte. Damit scheinen die noch im Herbst 2022 bestandenen Rezessionsängste in der Wirtschaft weitestgehend verflogen. Die Wachstumsperspektiven verbessern sich leicht. Die Befragung fand im Zeitraum 28. März bis 23. April 2023 statt.

Zu den Wirtschaftsbereichen

Aktuelle Lage

Im Vergleich zur vorherigen Umfrage zum Jahresbeginn haben sich die Lageeinschätzungen der Unternehmen nicht verändert. Der Saldo² aus positiven und negativen Lagebewertungen liegt unverändert bei 32 Punkten. Auch gegenüber dem Vorjahresstand (Saldo: 30 Punkte) ist kaum Bewegung zu erkennen. Immerhin 45 Prozent der Betriebe beurteilen ihre aktuelle Lage mit gut. Damit hat die gewerbliche Wirtschaft das Krisenjahr 2022 (Krieg in der Ukraine, Energiekrise, Preisschocks, Inflation) letztlich besser überstanden als zeitweise befürchtet. Jedoch verringert der anhaltend hohe Kostendruck vielfach die Erträge (Saldo: -11 Punkte).

Geschäftserwartungen

Im Gegensatz zur stabilen Lage haben die Unternehmen ihre Geschäfts-erwartungen weiter nach oben korrigiert. Damit setzt sich die Aufwärtsbewegung seit dem Tiefpunkt im vergangenen Herbst 2022 fort. Knapp ein Viertel der Betriebe rechnet mit besseren Geschäften, jede fünfte Firma bleibt skeptisch gestimmt. Der Saldo steigt um 15 auf 4 Punkte und liegt erstmals seit dem Jahresbeginn 2022 wieder im positiven Bereich. Befürchtungen einer rezessiven Entwicklung scheinen somit gebannt, ein spürbarer Konjunkturaufschwung ist damit jedoch nicht abzuleiten. Die konjunkturelle Erholung dürfte eher in kleinen Schritten erfolgen.

Personalplanungen

Aufwärtsgerichtet sind aktuell auch die Personalplanungen der hiesigen Unternehmen. Mit 26 Prozent wollen derzeit doppelt so viele Betriebe ihre Mitarbeiterzahl erhöhen als verringern (13 Prozent). Der Saldo² steigt von 9 auf 13 Punkte. Damit ist auch insgesamt ein Beschäftigtenzuwachs in der regionalen Wirtschaft möglich, sofern die Planungen auch angebots-seitig umgesetzt werden können. Hier liegt häufig die eigentliche Schwierigkeit. Über die Hälfte der Unternehmen (53 Prozent) melden aktuell Probleme, ihre offenen Stellen adäquat und zeitnah zu besetzen. 61 Prozent der Firmen wollen ihre Personalstärke stabil halten.

Investitionsplanungen

Die Investitionsbereitschaft der Unternehmen ist weiterhin von Vorsicht geprägt. Zwar steigen die Investitionsplanungen gegenüber dem Jahresbeginn etwas an, aber der entsprechende Saldo² fällt mit 6 Punkten recht bescheiden aus und lässt eine starke Zurückhaltung erkennen. Neben der allgemeinen konjunkturellen Schwäche trüben die nach wie vor bestehende große Unsicherheit, die hohe Inflation und das stark gestiegene Zinsniveau das Investitionsklima. Der Schwerpunkt der Investitionen liegt in 48 Prozent der Betriebe bei Ersatzbeschaffungen. 26 Prozent investieren in Innovationen und 22 Prozent in Rationalisierungsmaßnahmen.

Geschäftliche Risiken der gewerblichen Wirtschaft

Die geopolitische Lage wird weiterhin von den Auswirkungen des Krieges in der Ukraine bestimmt. Die weltweit gestiegene Inflation bremst das globale Wachstum. Darüber hinaus dämpft die Zinspolitik in den USA und in der Eurozone Nachfrage und Investitionstätigkeit. Des Weiteren könnte eine Zunahme der Spannungen zwischen den USA und China den globalen Warenhandel und die internationalen Lieferketten ebenfalls erheblich belasten. In Anbetracht der Gemengelage dürften stärkere externe Konjunkturimpulse für die hiesige Wirtschaft derzeit kaum zu erwarten sein. Die Unsicherheit in den Unternehmen bleibt hoch, zumal in den vergangenen Jahren immer wieder unvorhersehbare Entwicklungen und exogene Schocks das Wirtschaftswachstum beeinträchtigen und die Stimmungslage in der gewerblichen Wirtschaft dadurch großen Schwankungen unterworfen war.

Seit Jahresbeginn 2022 und damit zum fünften Mal in Folge hält sich der Faktor „Entwicklung der Energiepreise“ nun schon an der Spitze des regionalen Risikoradars. Aktuell sehen 64 Prozent der hiesigen Unternehmen ihre geschäftliche Entwicklung durch die hohen Energiepreise beeinträchtigt. Weiterhin auf Rang 2 folgen die Arbeitskosten, die 59 Prozent der Betriebe als ein Risikofaktor ausweisen. Nur knapp dahinter rangiert der Fachkräftemangel auf dem dritten Platz. Mit 56 Prozent haben nunmehr so viele Unternehmen wie nie, seit Beginn der Risikoabfrage im Jahre 2011, diesen Faktor als ein Risiko für ihre zukünftig erfolgreiche Tätigkeit bewertet.

Konjunkturergebnisse nach Wirtschaftsbereichen

Industrie – Geschäftsausblick besser als im Vorjahr

Die Industrieunternehmen im IHK-Bezirk beurteilen ihre aktuelle Lage nicht mehr ganz so gut wie zum Jahresbeginn. Eine Mehrheit von 46 Prozent schätzt diese nach wie vor mit gut ein und 13 Prozent sind unzufrieden. Der Lage-Saldo2 verringert sich um acht auf 33 Punkte. Die Auslastung der Produktionskapazitäten ist gesunken und auch die Umsatzentwicklung verlief nicht mehr ganz so dynamisch wie zuletzt. Die Lieferprobleme bei Rohstoffen und Bauteilen haben sich zwar entspannt, aber der Kostendruck bei Energie und Rohstoffen ist immens. Entsprechend hat sich die Ertragslage in vielen Betrieben eingetrübt.

Entgegen der schwächelnden Lage beurteilen die Industriebetriebe ihre Geschäftsaussichten wieder deutlich besser als im vergangenen Jahr. Vor allem der Anteil der Pessimisten hat sich auf 13 Prozent halbiert. Fast ein Viertel der Betriebe ist optimistisch gestimmt. Der daraus resultierende Saldo² steigt kräftig um 20 auf 11 Punkte, dem höchsten Wert seit Herbst 2022. Die Entwicklung der Auftragseingänge läuft aktuell zwar eher verhalten, aber die Umsatz-erwartungen ziehen spürbar an. Auch die Exporterwartungen sind höher als zuletzt. Dennoch dämpfen die hohen Energie- und Rohstoffpreise auch weiterhin die Wachstumschancen erheblich. Die Personalnachfrage ist unverändert hoch, wobei der Fachkräftemangel nochmals stark zugenommen hat. Mittlerweile sehen 63 Prozent der Betriebe diesen Faktor kritisch, 16 Prozentpunkte mehr als vor einem Jahr.

Baugewerbe – Baukonjunktur im Rückwärtsgang

Die Stimmungslage im Baugewerbe ist weiterhin gespalten. Während die Baufirmen ihre aktuelle Lage noch weitestgehend mit gut bis befriedigend einschätzen, fällt der Geschäftsausblick erheblich skeptischer aus. Momentan können sich viele Unternehmen noch auf ein hohes Auftragspolster stützen. Daher verringert sich der Lage-Saldo2 gegenüber dem Jahresbeginn nur um vier auf 32 Punkte. Die Auslastung der Baukapazitäten sinkt nur geringfügig.

Im Vergleich dazu sind die Geschäftserwartungen im Baugewerbe recht düster. Im Zuge der 2022 stark gestiegenen Material- und Baukosten, bei gleichzeitig kräftiger Erhöhung der Bauzinsen, gingen die Auftragseingänge in den vergangenen Monaten deutlich zurück (Saldo: -15 Punkte). Dadurch sinkt die Reichweite der Auftragsbestände und führt letztlich zu den skeptischen Prognosen. Selbst die saisonal übliche Frühjahrsbelebung im Bau ist weitestgehend ausgeblieben. So gehen derzeit nur 13 Prozent der Betriebe von einer Verbesserung ihrer Lage aus, während gut ein Drittel pessimistisch gestimmt ist. Der Prognose-Saldo2 fällt um 15 auf -21 Punkte. Der Umsatz-Saldo liegt ebenfalls mit 10 Punkten im Minus. 78 Prozent der Firmen rechnen 2023 mit weiter steigenden Baupreisen – eher schlechte Voraussetzungen für eine Erholung der Baukonjunktur. Im Zuge der rückläufigen Bauprognosen sinkt auch die Personalnachfrage im Bau, wobei der Personalmangel dennoch vielen Betrieben Probleme bereitet.

Dienstleistungsgewerbe – Wachstumsperspektiven steigen

Eine positive Entwicklung ist aktuell im Dienstleistungsgewerbe zu erkennen. Die Unternehmen beurteilen ihre Lage nochmals besser als zum Jahresbeginn. Der entsprechende Saldo klettert um acht auf 47 Punkte und erreicht damit nicht nur den höchsten Wert aller befragten Wirtschaftsbereiche, sondern auch den höchsten seit dem Jahresbeginn 2020 (vor dem Ausbruch der Corona-Pandemie). Die Umsätze sind bereits in den vergangenen Monaten in vielen Unternehmen gestiegen (Saldo: 21 Punkte). Trotz hoher Kosten verlief auch die Ertragsentwicklung häufig günstiger als in den meisten anderen Wirtschaftsbereichen.

Nach stärker als ihre Lage haben die Dienstleister ihre Geschäftserwartungen für die kommenden Monate angehoben. Mit 29 Prozent rechnen nahezu doppelt so viele Unternehmen mit besseren Geschäften als mit einer Verschlechterung (15 Prozent). Der entsprechende Saldo2 klettert um 18 auf 14 Punkte. Auch die Salden der Auftragseingänge (10 Punkte) und Umsatzerwartungen (24 Punkte) haben positive Vorzeichen und bestätigen die verbessere Stimmungslage. Nach der Schwächephase im vergangenen Jahr lässt das Ergebnis auf verbesserte Wachstumsperspektiven schließen. Das Dienstleistungsgewerbe befindet sich sukzessive auf dem Weg zu alter Stärke und dürfte bereits in diesem Jahr einen wichtigen Wachstumsbeitrag für die, wenn auch eher schwache wirtschaftliche Gesamtentwicklung, leisten.

Einzelhandel – Hohe Inflation dämpft Erwartungen maßgeblich

Die Situation im hiesigen Einzelhandel bleibt schwierig. Gegenüber der vorherigen Umfrage sind die Lageeinschätzungen der Unternehmen wieder leicht gesunken. Der hohe Kostendruck auf der einen und die Kaufzurückhaltung der privaten Verbraucher auf der anderen Seite führen bei vielen Einzelhändlern zu sinkenden Erträgen (Saldo: -37 Punkte). Auch die Umsatzentwicklung der vergangenen Monate war per saldo negativ (-7 Punkte). Der Lage-Saldo2 verliert drei Punkte und landet nunmehr bei 18 Punkten.

Die Geschäftserwartungen sind zwar längst nicht mehr so pessimistisch wie zuletzt, dennoch bleiben die Aussichten der Einzelhändler verhalten. Ein Drittel blickt skeptisch in die Zukunft. Nur jede fünfte Firma erwartet bessere Geschäfte. Der Saldo2 liegt mit -13 Punkten somit weiterhin im negativen Bereich. Insbesondere die anhaltend hohe Inflation drückt die Stimmung. Die reale Kaufkraft der privaten Verbraucher wird geschwächt und wirkt sich negativ auf das Konsumverhalten aus. Die Preise im Einzelhandel werden auch weiterhin steigen, so zumindest die Einschätzung von 83 Prozent der Betriebe. Aufgrund der erwarteten Kaufzurückhaltung werden die Umsätze jedoch kaum zulegen. Damit sind durch den privaten Konsum vorerst keine Wachstumsimpulse zu erwarten. Dementsprechend bleiben auch die Investitionsneigung und die Personalnachfrage der Einzelhändler schwach. Meistgenannte Risikofaktoren sind mit großem Abstand die Arbeitskosten und die Energiepreise.

Großhandel – Skepsis geht deutlich zurück

Die Unternehmen im Großhandel bewerten ihre aktuelle Lage etwas besser als zum Jahresbeginn. Der Saldo2 erhöht sich um zwei auf 24 Punkte. Insgesamt melden 40 Prozent eine gute Lage. Der Anteil der unzufriedenen Firmen ist seit Herbst 2022 von 24 auf 16 Prozent gesunken. In dieser Zeit war eine deutliche Entspannung der Lieferkettenprobleme zu beobachten. Mit Blick auf die gestiegenen Großhandelspreise konnten somit auch die Umsätze wieder zulegen (Saldo: 10 Punkte). Dennoch hat sich die Ertragslage aufgrund der hohen Kostenbelastung in gut jedem vierten Betrieb eingetrübt.

Nachdem die Unternehmen im Großhandel noch zum Jahresbeginn äußerst skeptisch in die Zukunft schauten, hat sich die Stimmung nunmehr spürbar verbessert. Fast ein Viertel (24 Prozent) rechnet nunmehr mit einer besseren geschäftlichen Entwicklung und nur noch 17 Prozent bleiben pessimistisch gestimmt. Zum Jahresbeginn war das Verhältnis mit 5 zu 37 Prozent erheblich schlechter. Der aktuelle Prognose-Saldo2 von 7 Punkten lässt zwar noch keinen Wachstumsschub erwarten, aber das erreichte Niveau sollte sich zumindest stabilisieren. Die Großhandelspreise dürften 2023 weiter steigen. Die Umsatzerwartungen der Unternehmen sind nahezu ausgeglichen – 26 Prozent gehen von steigenden und 24 Prozent von sinkenden Umsatzerlösen aus. Nach wie vor planen die meisten Großhändler (66 Prozent), ihre Mitarbeiterzahl zu halten. Jeweils 17 Prozent wollen ihr Personal erhöhen bzw. verringern.

Verkehrs-/Logistikgewerbe – Prognosen nach Durststrecke angehoben

Im Verkehrsgewerbe hat sich die Lage in den vergangenen Monaten ebenfalls leicht verbessert. Derzeit bewerten 35 Prozent diese mit gut und 13 Prozent mit schlecht. Damit erhöht sich der Saldo2 um weitere vier auf 22 Punkte. Insbesondere gegenüber dem Vorjahresstand (Saldo:
-1 Punkt), als der Preisschock bei Kraftstoffen einen drastischen Stimmungseinbruch auslöste, ist der Wert stark gestiegen. Seitdem sind die Kraftstoffpreise um ca. 20 Prozent gesunken. Dennoch ist das Preisniveau weiterhin sehr hoch. Als einer der wichtigsten Kostenfaktoren bestimmen die Kraftstoffpreise daher auch maßgeblich die Stimmungslage der Betriebe.

Nach einer Phase (Frühjahr 2022 bis Jahresbeginn 2023) äußerst pessimistischer Geschäfts-aussichten haben die Unternehmen ihre aktuellen Prognosen deutlich angehoben. Der entsprechende Saldo2 klettert gegenüber dem Jahresbeginn um 26 auf nunmehr -2 Punkte. Trotz des kräftigen Anstiegs bleibt der Saldo negativ, somit ist auch kein Aufschwung zu erwarten. Vielmehr ist von einer eher gleichbleibenden Geschäftslage in den kommenden Monaten auszugehen. Die Umsatzerwartungen sind ebenso verhalten (Saldo: 1 Punkt). Meistgenannter Risikofaktor bleibt mit Abstand die Entwicklung der Kraftstoffpreise. Auf Rang 2 folgt bereits der Fachkräftemangel. In Anbetracht der aktuell wieder anziehenden Personalnachfrage (Saldo: 18 Punkte) könnte dieser Punkt daher vielerorts zur Wachstumsbremse werden.

Gast-/Tourismusgewerbe – Entwicklung tritt auf der Stelle

Die Situation im Gast- und Tourismusgewerbe hat sich seit dem Jahresbeginn nicht verändert. Die im vergangenen Jahr erkennbare Aufwärtsbewegung setzt sich somit nicht weiter fort. Aktuell beurteilt knapp ein Drittel der Unternehmen ihre Lage mit gut und 14 Prozent mit schlecht. Der Saldo2 liegt weiterhin bei 18 Punkten. Seit dem Ende der Corona-Restriktionen ist die Nachfrage zwar wieder stark gestiegen, aber die Erholung wird insbesondere durch die ebenfalls rasant gestiegenen Energie- und Arbeitskosten sowie den Fachkräftemangel erheblich ausgebremst.

Die Geschäftsaussichten der Betriebe für die kommenden Monate lassen kaum eine spürbare Besserung der Lage erwarten. 24 Prozent mit optimistischen Prognosen stehen 21 Prozent mit pessimistischen Erwartungen gegenüber. Der Saldo2 liegt lediglich bei 3 Punkten und ist gegenüber der vorherigen Umfrage sogar wieder um 4 Punkte gesunken. Die Nachfrage – auch mit Blick auf die beginnende Freiluftsaison – ist vielerorts dennoch gegeben. Die Umsatz-erwartungen sind vergleichsweise hoch und auch die Personalnachfrage steigt deutlich, aber der unverändert hohe Kostendruck lässt vielfach keine Freude aufkommen. Ebenso entwickelt sich der Mangel an Fach- und Servicepersonal zu einer immer stärkeren Wachstumsbremse.

Fußnoten

1Der IHK-Geschäftsklima-Index ist der geometrische Mittelwert der Salden aus Geschäftslage  und Geschäftserwartungen. Die extremen Indikatorwerte liegen bei 200 bzw. 0 Punkten. Diese würden erreicht, wenn jeweils 100 Prozent der befragten Unternehmen sowohl ihre gegenwärtige Geschäftslage  als auch ihre Geschäftserwartungen positiv bzw. negativ beurteilen würden.

2Saldo – ergibt sich aus der Differenz der Anteile der „gut“/“schlecht“-, „besser“/schlechter“- bzw. „steigen“/“fallen“-Antworten

Auf Anfrage senden wir Ihnen gerne unser Faltblatt "Konjunkturreport IHK-Bezirk Leipzig" per Mail zu.

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