Transformation der kommunalen Energieversorgung

Die VNG-Stiftung und die IHK zu Leipzig laden Sie herzlich zur Präsentation der Studie „Transformation der kommunalen Energieversorgung“ ein.

Über die Hälfte des deutschen Endenergieverbrauchs entfällt aktuell auf die Wärmeversorgung, wovon etwa 80 Prozent noch durch fossile Brennstoffe gedeckt werden. Die angestrebte Dekarbonisierung der Wärmeversorgung bis 2045 wird auch in den nächsten Jahren ein zentrales Thema sein und muss diskutiert werden.

Die Studie untersucht die verschiedenen Herausforderungen und Lösungsansätze, mit denen auch in unserer Region Kommunen und Unternehmen der Energieversorgung beim Übergang zu einer CO₂-neutralen Wärmeversorgung konfrontiert sind. Neben technologischen Aspekten – wie der Integration von erneuerbaren Energien, industrieller Abwärme, Speichertechnologien und Wärmenetzen – stehen auch die Zusammenarbeit mit verschiedenen Akteuren wie Wohnungswirtschaft und Baugewerbe, Bürgerbeteiligung sowie die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen im Fokus der Veranstaltung.

Präsentation der Studie: Herr Dr. Oliver Rottmann vom Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e. V. an der Universität Leipzig, welcher maßgeblich an der Erstellung der Studie beteiligt war, wird diese Eingangs vorstellen.

Podiumsdiskussion: Anschließend werden zentrale Aspekte im Podium diskutiert. Dazu begrüßen wir folgende Experten aus der Region:

Hendrik Franke Geschäftsführer der Städtische Werke Borna Netz GmbH und Vorsitzender des Ausschusses für Energie und Klimaschutz der IHK zu Leipzig.

Thomas Hellriegel Geschäftsführer Kommunalen Strukturentwicklungsgesellschaft mbH (Böhlen, Groitzsch, Neukieritzsch, Zwenkau, Markranstädt, Regis-Breitingen, Rötha).

Marek Preißner von INFRACON Infrastruktur Service GmbH & Co.

Herr Dr. Oliver Rottmann vom Kompetenzzentrum Öffentliche Wirtschaft, Infrastruktur und Daseinsvorsorge e.V. an der Universität Leipzig

Nutzen Sie die Gelegenheit, um sich über die Herausforderungen und Chancen der Wärmewende auszutauschen und mit Fachleuten und Praktikern zu diskutieren.

Zugang und weitere Informationen zur Studie finden Sie hier.