Claudia & Rüdiger Bartels | © IHK zu Leipzig/Volker Hartmann-Tanner
Gespräch mit dem Maler Rüdiger Bartels

Wenn Kunst beliebig wird, verschwindet sie auch.

12. Juni 2025

Zwischen dem 19. Juni 2025 und dem 14. November 2025 hängt im Foyer der IHK zu Leipzig die Ausstellung „Abrahams Schoß. Orte der Seligkeit“ des in Taucha lebenden Malers Rüdiger Bartels. Wir sprachen mit dem Künstler.

Wir sprachen mit dem Künstler über seinen künstlerischen Werdegang, die Liebe und seine Träume, neuzeitliche Bilderfluten, Fleiß und Talent. Dabei entspann sich live ein zutiefst berührendes Gespräch, welches danach verschriftlicht und von Künstler in dieser Form freigegeben wurde.

WIRTSCHAFT ONLINE: Guten Tag, Rüdiger Bartels. Wir freuen uns sehr, dass wir Ihre Werke im Foyer der IHK zu Leipzig präsentieren dürfen. Im letzten halben Jahr hing Ihre Ausstellung im Arbeitsgericht Leipzig. Wie war denn die Resonanz?

Rüdiger Bartels: Es war für uns eine wirklich große Freude, dass es eine so gut besuchte Vernissage wurde, dass so viele Menschen gekommen sind. Es kamen immer mehr Besucherinnen und Besucher. Und auch während der ganzen Zeit der Ausstellung wurde diese von sehr vielen interessierten Menschen gesehen. Dabei verkauften wir auch einige Bilder und von anderen Personen wurde Interesse bekundet, Bilder zu kaufen. Daraus wird dann zwar manchmal nichts, aber das gehört einfach auch dazu. Hier ist wichtig, dass man erlebt, dass die Bilder etwas bewegen.

WIRTSCHAFT ONLINE: Wie bei vielen langjährig tätigen Kunstschaffenden kann man auch Ihre Arbeit in thematische und künstlerische Phasen unterteilen. Da gab es die Zeit vor Ihrem Schlaganfall im Jahr 2012, später die „Traumbilder“, dann die Lithografien und viele andere. Das Thema Traum zieht sich jedoch, meines Erachtens, langfristig durch Ihre Arbeit. Was fasziniert Sie so daran?

Rüdiger Bartels: Für mich ist es wichtig geworden, „zu träumen“, weil ich nichts anderes mehr konnte. Ich wollte Bilder machen, Bilder in Indien, Bilder in Israel, aber das ging nicht, deshalb wollte ich diese Bilder dann träumen. Ich brauchte viele Jahre, um Bilder entstehen zu lassen, die wirklich etwas erzählen und Träume erzählen können.

Wir hatten eine Vernissage im Schloss Taucha, da war ein Herr, der hat wunderschöne Musik auf seiner Sitar gespielt. Ich habe ihn dann, da seine Musik so traumhaft klang, gefragt, ob er noch zwei Stücke für mich schreiben könnte. Er sagte, dass er das sehr gern macht, und meinte dann: „Ich war viele Monate in Indien. Und deine Bilder haben mich so bewegt; es ist, als wenn ich immer wieder in Indien bin. Ich merke ja auch, dass du monatelang in Indien warst …“ Und da sagte ich zu ihm: „Ja, das war ich auch … aber nur in den Träumen.“

Das sind also meine Bilder und ich bin glücklich, dass sie jetzt so gut sind, dass Menschen gar nicht mehr unterscheiden können, ob es Indien war oder in meinen Träumen.

WIRTSCHAFT ONLINE: Sie studierten von 1984 bis 1989 Malerei in Leipzig, Halle und Berlin, beispielsweise bei Prof. Frank Ruddigkeit, dessen Sohn Raban Ruddigkeit auch heute faszinierende Kunst schafft, und Ursula Mattheuer-Neustädt, ebenfalls eine faszinierende Künstlerin, die viel zu oft im Schatten ihres Gatten stand. 1989 wurden Sie, Herr Bartels, Meisterschüler an der Akademie der Künste Berlin bei Prof. Gerhard Kettner. Dies bedeutet ja auch, dass Sie Kunst in zwei wirtschaftlichen Systemen schufen. Aus Ihrer Perspektive: Wie frei war Kunst im Sozialismus? Und wie frei ist Kunst heute, im System Kapitalismus?

Rüdiger Bartels: Natürlich war und ist das in den beiden Systemen ganz, ganz unterschiedlich, in der Kunst jedoch war und ist es recht ähnlich. Im Sozialismus wurde viel Staatskunst gemacht, der Staat vergab Aufträge. Es gab ja auch solche Programme wie „Kunst am Bau“ beispielsweise. Das war für Künstler mitunter gut. Es gab aber natürlich auch Künstler, die nicht so malen durften, wie sie eigentlich wollten, hier gab es Widerstände staatlicherseits. Man muss diese Frage immer situativ denken.

Jetzt schaue ich, wie das heute ist, und wenn ich mir da nur die Kunst anschaue, bleibt da schlussendlich viel Zufall und Glück. Ich denke hier an van Gogh. Der hat auch gelebt zu seiner Zeit und es war Zufall, dass er gerade in dieser Zeit gelebt hat. Er hat zwar nicht wirklich viel Glück gehabt, schließlich ist er auch für seine Kunst gestorben, aber gerade das Momentum hat ihn groß und unsterblich gemacht. Wäre er 50 Jahre vorher auf dieser Welt gewesen, hätte kein Mensch etwas von van Gogh erfahren. Die Bilder wären auch irgendwann weggeschmissen worden. Der Zufall war, dass gerade in seiner Zeit der Impressionismus aufkam; und er gehörte dazu.

Es ist aber vielleicht auch eine Definitionssache: Wie frei ist die Kunst? Wenn man damit meint, wie frei man arbeiten kann, ohne gezwungen zu werden, würde ich schon sagen: Die Kunst ist frei. Du kannst machen, was Du willst. Wenn man das aber an Erfolg koppelt, dann wird es wieder eine andere Situation und dann ist man vielleicht, in dem, was man macht, nicht mehr so frei. Und das, so denke ich, ist ähnlich im Kapitalismus wie damals im Sozialismus. Prinzipiell konnte man, soweit ich weiß, auch im Sozialismus arbeiten, wie man wollte. Dann hatte man eben keinen wirtschaftlichen Erfolg.

Wenn beispielsweise heute ein Mensch kommt, der in einer Galerie ein Bild kauft, und dieser Mensch ist eine ganz berühmte Persönlichkeit, dann kommen die Leute und wollen solch ein Bild auch haben und kaufen, aber eben ganz genauso, wie das dort hing. Also müsste sich der Maler dann, um wirtschaftlichen Erfolg zu haben, genau darauf einlassen. Doch welcher Maler möchte das schon? Man entwickelt sich ja immer weiter und verändert ja auch seine Stile, seine Richtungen und seine Art, sich auszudrücken. Also: Über den Satz „Kunst ist frei.“ könnte man eine ganze Weile vortrefflich diskutieren, schon darüber, was damit gemeint sein könnte.

WIRTSCHAFT ONLINE: Ich las, dass Sie auf weit mehr als 200 Ausstellungen zurückblicken können. Diese Ausstellungen fanden alle im analogen Raum statt. Mittlerweile gehen viele Kunstschaffende in die virtuelle Welt, es entsteht Massenware mit KI-Unterstützung, fast schon tsunamiartig überschwemmende Bilderfluten …

Wie sehen Sie diese Entwicklung?

Rüdiger Bartels: Das wird wohl immer schlimmer werden. Wir können es auch gar nicht ändern, es wird noch viel mehr werden. Wir wissen, dass in Deutschland von den Künstlern nur knapp zwei Prozent wirklich von ihrer Arbeit leben können. Mehr ist es nicht. Und dann kommt hier natürlich auch die Angst, wie wir mit dieser Situation und den neuen Technologien umgehen können. Was können wir daraus machen?

Mein Weg hier ist, mich wieder in Träume zu bringen und mir zu sagen: Ich lasse mich nicht aussortieren, ich verstecke mich nicht, ich bleibe trotzdem dabei.

Eine Entwicklung, die ich besonders schlimm finde, ist auch, dass man Kinder nimmt und ihre Bilder. Da gibt es die Geschichte von dem Jungen, Vincent heißt er, glaube ich, ein Zweijähriger, heute ist er schon älter, dessen Bilder ins Internet gestellt wurden. Diese lösten einen extremen Hype aus, Leute boten fünf-/sechsstellige Summen … Das ist ein Zusammenspiel zwischen dem Publikum und den Mechanismen des Netzes, ähnlich wie bei der KI, was dann dafür sorgt, dass jeder denkt, das kann ich auch und die Arbeit, die hinter Bildern steckt, überhaupt keinen Wert mehr hat. Hier muss auch rechtlich noch viel getan werden. Wenn Kunst beliebig wird, verschwindet sie auch. Wir wissen, was geschieht, wenn menschliche Gemeinschaften ohne Kunst existieren … Sie verschwinden ebenfalls. Ohne Kunst und Kultur können wir nicht überleben. Selbst, wenn man sie nur tangiert.

Und wenn man einem Kind eine Leinwand gibt und die Möglichkeit, zu machen, was es möchte, wird immer ein Bild daraus werden - und dieses wird immer gut sein. Immer.

Trotz all dieser Entwicklungen, irrealer Hypes und all der Masse an Bildern dürfen Künstler sich nicht unterkriegen lassen, sie müssen weitermachen. Sie müssen sich sichtbar machen.

WIRTSCHAFT ONLINE: Ihre Tonlithografie / Kreidelithografie „Aufbahrung“ von 1987 berührt mich immer wieder. Ihre äußert sensible Darstellung der Erschöpfung und Traurigkeit habe ich in dieser Intensität so noch nicht gesehen. Wie haben Sie solch ein Werk geschaffen? Es ist ja schlecht möglich, dass Sie hier mit einem Model in einem Atelier gearbeitet haben … Wie bringen Sie diese starke Gefühlsverbindung in Ihre Bilder?

Rüdiger Bartels: Ungefähr 1983 hatte ich Krebs, wirklich schlimmen Krebs. Ich kannte damals schon Frau Mattheuer und als es mir dann wieder etwas besser ging, als die Chemotherapie beendet war, schlug sie vor, dass ich wieder zurück ins Krankenhaus gehen sollte. „Sie haben schon so viel gesehen und erlebt, schlimme Sachen erlebt, waren selbst ein ganzes Jahr im Krankenhaus, diese Erlebnisse müssen doch verarbeitet werden“, so meinte sie. Und dies solle ich doch in Bildern machen. Falls ich es nicht schaffen würde, solle ich einfach abhauen; aber ich solle es doch wenigstens versuchen. Ich habe es also versucht und bin zwei, drei Jahre als Künstler ins Krankenhaus gegangen. Nach dem Krebs war ich vollkommen leer und musste mich als Künstler ja auch erst wieder finden. Ich habe mir die Menschen dort anders angesehen, nicht, um dort zu zeichnen, sondern um dort mit ihnen zu sprechen, um mit ihnen gemeinsam zu fühlen. Und um danach ins Atelier zu gehen und daraus ein Bild zu machen. So entstanden dann zehn Lithografien. Das war dann auch das Ziel, welches Frau Mattheuer an mich gestellt hatte, dass ich in einem bestimmten Zeitfenster zehn Lithografien schaffen sollte. Dadurch ist das solch eine intensive Sache geworden, die man natürlich auch nur ein einziges Mal machen kann. Das war so wichtig, auch um die Bilder anderen Menschen zu zeigen. In der Ausstellung im Arbeitsgericht wurden diese auch alle endlich wieder gezeigt.

Damals, 1987, habe ich sehr viele solche Lithografien verkauft. Das war damals auch eine andere Zeit, die Menschen wollten solche Bilder, das war ehrlich. Sie wollten das sehen. Heute interessieren sich nicht mehr so viele dafür.

WIRTSCHAFT ONLINE: Sie wurden 1955 in Mühlhausen geboren und leben seit über 20 Jahren in Taucha. Als Managerin – aber gerade auch in der schweren Phase nach Ihrem Schlaganfall als Stärkende und umsichtig Aufbauende – ist seit vielen Jahren Ihre Frau Claudia an Ihrer Seite. Wie wichtig ist eine funktionierende Partnerschaft für Ihre Kunst?

Rüdiger Bartels: Wir haben das alles jetzt schon so viele Jahre durch. (Rüdiger Bartels greift die Hand seiner Frau Claudia. Anmerkung der Redaktion) Auch damals im Krankenhaus haben wir so viele Menschen erlebt, die es nicht geschafft haben, die sich getrennt haben. Wir hatten im Krankenhaus eine Malgruppe und ich habe dort eine Frau gefragt, wie es ihr gerade geht. Da hat sie ihre Pinsel weggetan, alles sauber gemacht und dann hat sie erzählt, dass sie drei Kinder habe und dass ihr Mann gesagt hat: „Ich kann nicht mehr, ich muss weg.“ Das hat er auch gemacht und war weg. Und der Mann war weg und die Frau hatte drei Kinder, drei noch ganz kleine Kinder und in der Trauer war die Frau allein. Wem will man jetzt böse sein, weil er es nicht kann? Oder: Du musst alles können?

Claudia Bartels: Manchmal ist es sogar mutiger, zu sagen: Ich weiß von mir, ich schaffe das nicht. In diesem Zustand ist man auch nicht in der Lage, wirklich zu helfen, da zu sein. Und es ist bei solch einer schweren Krankheit, die ja alles beeinflusst, den Geist, den Körper, die Seele, die Psyche, immer auch ein Kampf in einem selbst, wo man sich immer wieder fragen muss: Kann ich das? Ich habe mich das auch jeden Tag gefragt, ob ich das überhaupt kann, ob ich das schaffe. Es ist wichtig, dass man zueinander ehrlich ist und dass man auch Dinge, die geschehen in einer Partnerschaft, die sich anders entwickeln, aushält. Und dann bleibt wirklich nur die Liebe übrig. Die Liebe zum Menschen, den man geheiratet hat, und wenn man daraus Kraft schöpfen kann, würde ich jedem sagen: Versuch es! Aber auch Menschen, die sagen, dass sie es nicht können, bedürfen keiner Beurteilung.

Rüdiger Bartels: Wahrscheinlich können wir auch sagen: Wir haben Glück gehabt … und zu merken, ja, wir haben uns lieb.

Claudia Bartels: Und wir haben die Kunst und Interessen als Gemeinsames nie verloren. Als Rüdiger auf der Intensivstation war und wir alle noch nicht wussten, was geschehen wird … er war neun Tage auf der Stroke Unit, sehr lang für solch eine Erkrankung, weil die Ärzte erst einmal nur versuchten, ihn am Leben zu erhalten … und ich habe alles nicht begriffen. Aber was ich begriffen habe, war, dass er Bilder braucht. Also bin ich am nächsten Tag mit lauter Bildern in diese Stroke Unit hinein und man hat mich auch einfach gelassen, ich habe mich da auch nicht darüber gewundert, und ich habe ihm dann überall in die Fensterbänke Bilder gehängt. Damit Rüdiger die dann auch gleich sieht. Ein Arzt hat zu mir gesagt: Das ist gut, wie Sie das machen. Und: Wir schauen mal aber machen Sie sich nicht zu viel Hoffnung. Das war ein bisschen wie: Der Patient bekommt noch einmal sein Lieblingsessen. Solch eine Situation war das. Aber Rüdiger hat es geschafft!

WIRTSCHAFT ONLINE: Mit Ihrer Frau gemeinsam betrieben Sie viele Jahre das legendäre Klosterschankhaus. Dies bedeutete ja auch eine Mischform in der Selbstständigkeit: Gastronom und freier Künstler. Heute sind Sie Künstler vor allem anderen. Was ist Ihr Ausgleich zur Kunst?

Rüdiger Bartels: Kunst. (Alle Beteiligten lachen. Anmerkung der Redaktion). Wir haben gestern erst darüber gesprochen und ich kann sagen, ich mache eigentlich immer Kunst. Und wenn ich keine Kunst mache, dann träume ich mich in Kunst.

 

WIRTSCHAFT ONLINE: Wenn Sie jungen Kunstschaffenden von heute, die sich in die Selbstständigkeit begeben möchten aus Ihrer Erfahrung etwas ins Büchlein schreiben könnten, was würden Sie ihnen gern mitgeben?

Rüdiger Bartels: Zehn Prozent Talent. Die braucht man. Ohne das geht es nicht. Und die restlichen 90 Prozent, die sind Ehrgeiz. Wenn man keinen Ehrgeiz hat, dann geht gar nichts. Das muss man sich selbst immer wieder sagen und das kann man auch den Jüngeren sagen. Da kann ich auch noch einmal van Gogh bemühen, der gesagt hat: Jeden Tag braucht man … er sprach immer von Produktion. Jeden Tag Produktion. Und wenn man dann jeden Tag Produktion gemacht hat, hat man seinen eigenen Frieden. Und dann ist es gut.

WIRTSCHAFT ONLINE: Danke, Herr Rüdiger Bartels, für Ihre Kunst und für Ihre Antworten. Und auch danke an Sie, Claudia Bartels, dass Sie die ganze Zeit lieben.

 

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