Vorschläge zum Bürokratieabbau in Sachsen
Standortpolitik | Recht und Steuern
26.05.2021
Die sächsischen Industrie- und Handelskammern in Dresden, Chemnitz und Leipzig haben sich in den vergangenen Wochen intensiv mit Möglichkeiten des Bürokratieabbaus und besserer Rechtssetzung für ihre Mitgliedsunternehmen befasst.
Der NKR bat nunmehr um Unterstützung bei der Benennung konkreter landesgesetzlicher Regelungen (Gesetze, Verordnungen, Verwaltungsvorschriften), welche die Mitgliedsunternehmen der sächsischen Kammern in besonderem Maße mit Erfüllungsaufwand belasten. Hierbei sollten jedoch Regelungen im Zusammenhang mit der Corona-Pandemie außen vor bleiben.
Im Rahmen einer Blitzumfrage möchten wir Sie aktiv einbinden:
- Mit welchen Vorschriften und Gesetzen haben Sie sich in letzter Zeit besonders “herumgeärgert“?
- Was bremst Sie in Ihrer täglichen Betriebspraxis aus?
- Wofür verschwenden Sie aus Ihrer Sicht unnötig Zeit?
Nehmen Sie sich bitte ein paar Minuten und senden uns Ihre zwei bis drei dringlichsten Punkte formlos bis zum 28.05.2021 an buerokratieabbaunoSpam@dresden.ihk.de.
Damit untermauern Sie unser Engagement für einen unbürokratischeren, mittelstandsfreundlicheren Wirtschaftsstandort Sachsen, wofür wir uns im Vorfeld schon bedanken!
Für Rückfragen steht Ihnen außerdem Herr Uwe Bock (Wirtschaftsrecht | Geschäftsfeldmanager Recht und Steuern ) zur Verfügung (E-Mail: bock@leipzig.ihk.de).
Ansprechpartner

Abteilungsleiter Legal Management | Support
André Grüner
andre.gruener@ | |
Telefon | 0341 1267-1183 |
Fax | 0341 1267-1123 |